Als Vorbilder dienen mir Instrumente der bedeutendsten Cremoneser Meister, wie Amati, Guarneri und Stradivari, die sich durch ihre besondere Modulations- und Tragfähigkeit des Klangs auszeichnen. Dabei geht es mir nicht um den Nachbau bestimmter Instrumente, sondern um das Erfassen und Umsetzen der baulichen Merkmale, der typischen Wölbungsform und der Ausarbeitungsprinzipien des jeweiligen Meisters.
So entstehen Instrumente von großer Individualität und eigener Klangcharakteristik.
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